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Funktionsübersicht

Albanien, Australien, Ägypten, Bahrain, Belgien, Bolivien, Bulgarien Chile, Costa Rica, Deutschland, Dänemark, Dom. Rep., Estland, Färöer, Finnland, Frankreich, Ghana, Griechen-land, Guatemala, Honduras, Hong Kong, Island, Indien, Insel Man, Irland, Italien, Japan, Jersey, Jordan, Kanada, Katar, Kenia, Kolumbien, Kroatien, Kuwait, Lettland, Lichtenstein, Litauen, Luxemburg, Malaysia, Malta, Monaco, (in Marokko entstehen volumenabhängige Kosten), Mosambik, Niederlande, Neu Seeland, Nicaragua, Norwegen, Österreich, Panama, Peru, Polen, Portugal, Puerto Rico, Rumänien, Russland, Saudi Arabien, Schweden, Schweiz, Serbien, Singapur, Slowakei, Slowenien, Südafrika, Südkorea, Taiwan, Thailand, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, Vatikan Stadt, Vereinigte Arabische Emirate, Vereinigte Staaten von Amerika, Vietnam, Zypern.

 

 

Um eine globale Nutzung sicherzustellen sind unsere Geräte über einem schnellen und sicheren Internet of Things (IoT) –Kanal mit eigenem abgesichertem Zugangspunkt (AON) ausgestattet. Hier ist eine Vielzahl von Ländern abgedeckt:

Der Schutz Ihrer Fahrzeuge und Testobjekte liegt uns ebenso am Herzen. Aus diesem Grund sind alle Messgeräte für einen sparsamen Umgang bezüglich der Versorgung ausgestattet. Ihr geringer Leistungsbedarf bei hohen Versorgungstoleranzen stellt dies ebenso Sicher, wie der minimale Ruhebedarf. Um darüber hinaus das Testobjekt vor Tiefentladung zu schützen schalten sich die ROSI-Devices unter einer Mindestspannung komplett aus.

Mit einer Vielzahl von Zubehör unterstützen wir Sie dabei Ihre Messtechnik möglichst passend auf den Anwendungsfall hin zu optimieren. Benutzerfreundliche und ergonomisch günstige Halterungen unterstreichen dies genau wie die unterschiedlichen elektrischen Zugänge zum Testobjekt über Entwicklungskabelbäume bis hin zum OBD-Stecker.

Über das ROSI Web werden die verschiedenen Datenbasen abgerufen, mit denen Testszenarien bzw. Messaufgaben interaktiv, intuitiv und einfach erstellt und abgespeichert werden können. Diese Messaufgaben werden Testobjekten/Fahrzeugen zugeordnet. Dabei ist eine Gruppierung über Flotten möglich. Wird ein beliebiges ROSI Endgerät in ein Testobjekt installiert, so meldet dies sich am Backend an und zieht sich automatisch die Konfiguration mit den entsprechend zugeordneten Messaufgaben für dieses Testobjekt.

Sofort nach ausgeführter Messaufgabe werden die Ergebnisse eines ROSI Endgerätes dem Backend übermittelt. Dies überprüft, kategorisiert, interpretiert und stellt die Ergebnisse dem Messingenieur über das ROSI Web anschaulich dar. Unterstützte Messaufgaben sind Diagnose (DonCAN, DoIP), XCP–Messungen
(bis zu 100 Label und lokaler Anzeige von 20 Label), CAN–Trace (auf 7 von 12 CAN oder CanFD) sowie Lastkollektive bestehend aus Signalen von bis zu 12 CanFD gleichzeitig. Die Nutzung aller Möglichkeiten hängt von der verwendeten Messhardware ab. Selbstverständlich sind ebenso alle administrativen Aufgaben des ROSI Backends über das ROSI Web administrier-, steuer- und einsehbar.

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